Auf dieser Seite findest du Texte, die Rechtschreibfehler enthalten. Deine Aufgabe ist es, diese Fehler zu finden. Dazu druckst du dir den Text am besten mit deiner Textverarbeitung aus. (Text markieren, kopieren, in der TVA in eine neue Datei einfügen, ausdrucken) 

Ein kleiner Tipp: Wenn du den Text in deine TVA kopiert hast, wird dir die Rechtschreibkorrektur am Bildschirm bereits einige Fehler anzeigen. denke aber dran, dass diese Automatik nicht zuverlässig funktioniert. Es ist auf alle Fälle besser, die Texte auszudrucken und ruhig und konzentriert selbst zu versuchen, die Fehler zu finden.  

Zu jedem Text gibt's natürlich auch eine Lösung, der Link dazu ist jeweils angegeben. Diese Texte (Lösungen) kannst du auch als "Diktat-Dateien" von mir haben.

 

Gefahr durch Computerspiele Das königliche Spiel Taki - Erfinder der Graffiti  
       
 Seitenanfang  

D-Start

Drucke den Text aus.

Korrigiere den Fehlertext. Es sind 10 Wörter  im Text falsch geschrieben. Streiche sie durch und schreibe die richtigen Begriffe auf ein Blatt heraus.

 Gefahr durch Computerspiele

Immer wieder hört man warnende Stimmen, die auf mögliche Gefaren durch Computerspiele hinweisen. Aber Computerspiele können nach Ansicht von Experten auch eine sinvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche sein. Nach einer neuen studie fördern viele Spiele die Denk- und Kombinationsfähigkeit sowie schneles Reaktionsvermögen. Besonders empfolen werden von Fachleuten Strategiespiele, bei denen Kinder Zusammenhänge lernen. Auch Autorennen und Aktionsspiele können positife Wirkung haben, denn sie helfen unter umständen Aggressivität abzubauen. Das logische Denkvermögen kann durch Detektivspiele gefördert werden.

Als besonders positiv wird bewertet, das Kinder durch die Spiele mit wichtigen Funktionen eines Computers vertraut werden. Spiele verstärken in der Regel Einstellungen und Verhaltensweisen. Vorsicht ist deshalb bei Spielen mit Gewaltdarstellungen aller art geboten. So können zum Beispiel brutale Spiele durchaus die Gewaltbereitschaft erhöhen. Deshalb darf man es nicht nur den Kindern überlaßen welche Spiele sie auswählen und wie viel Zeit sie vor dem Bildschirm verbringen.

 Lösung

 Seitenanfang  

D-Start

Drucke den Text aus.

Korrigiere den Fehlertext. Es sind 10 Wörter  im Text falsch geschrieben. Streiche sie durch und schreibe die richtigen Begriffe auf ein Blatt heraus.

Das königliche Spiel

Schach ist ein uraltes Spiel und übt auf einige Menschen einen unwiederstehlichen Reiz aus. Im Schach gibt es so viele Möglichkeiten, das nicht einmal ein Computer sie alle wiedergeben kann. Manche Stellungen tauchen zwar immer wider auf, doch schon nach zehn Zügen können viel mehr Stellungen entstanden sein, als Menschen auf der Erde leben. Der größte Widersacher des Schachspielers sind also die unzähligen möglichkeiten. Ein etwas widersinniges indisches Sprichwort heißt: Schach ist ein See, in den eine Müke baden und ein Elefant ertrinken kann. Beim Schachspiel ist es wichtig, die zentralen Felder zu erobern, weil dort die Schlagkraft der Figuren am grössten ist. Wiederholung und stetiges üben machen im Schach den Meister. Widersprüchlich ist die Einschätzung des Schachspiels. Für manche ist es ein Sport, für andere eine Wissenschaft und für wieder andere eine Kunst. Seit 1970 wirt die Spielstärke eines Spielers in einem Punktsystem wiedergegeben. Das sties auch auf Widerstand. Ein Großmeister klagte: "Früher spielte ich gegen Menschen, heute gegen Zahlen."

 Lösung

 Seitenanfang

 

D-Start

Drucke den Text aus.

Korrigiere den Fehlertext. Es sind 10 Wörter  im Text falsch geschrieben. Streiche sie durch und schreibe die richtigen Begriffe auf ein Blatt heraus.

Taki - Erfinder der Graffiti

Das, was wir heute als Graffiti bezeichnen, wurde in den späten Sechzigerjahren des letzten jahrhunderts geboren. Damals entdeckten amerikanische Jugendliche in New York einen neuen Zeitvertreib. Mit dicken Filzstiften schrieben sie ihre Spiznamen an Wände, U-Bahn-Züge und Lieferwagen. Taki, der Sohn griechischer Einwanderer, gilt als der Erfinder der modernen Graffiti. Er arbeitete als Botenjunge. Auf seinen täglichen Fahrten durch die Stadt hinterlies er die Abkürzung seines Namens an vielen Wänden und Mauern. 1971 erschien ein Artickel über seine Schriftzüge, mit dem Resultat, das in den nächsten Wochen viele Jugendliche seinem Vorbild folgten. Immer mehr Namen an oft unzugenglichen Stellen tauchten im Stadtbild auf. Die Fielzstifte wurden bald durch Farbspraydosen ersetzt, die einen großflächigen Farbauftrag erlaupten. Graffiti waren damals nicht nur Freizeitbeschäftigungen, sondern dienten Jugendgangs oft als Abgrenzung ihres Reviers innerhalb eines Gettos. Deutsche Sprayer machten erst in den achtzigerjahren auf sich aufmerksam.

 Lösung

 Seitenanfang

 

D-Start